Familien-, System- und Struktur-Aufstellungen (in meinen Seminaren und Aufstellungsabenden)

Familien-, System- und Struktur-Aufstellungen (in meinen Seminaren und Aufstellungsabenden)

Alle Teilnehmenden an meinen Seminaren und Aufstellungsabenden, in denen ich mit Familien-, System- und Struktur-Aufstellungen arbeite, zahlen die gleiche Seminargebühr. Ausnahmen gibt es bei Paaren, die zusammen das Seminar oder den Aufstellungsabend besuchen, etwa Liebespaare, Geschwisterpaare oder Eltern(teile) mit (erwachsenen) Kindern.

In der Regel kommen alle, die in den jeweiligen Seminaren oder am jeweiligen Aufstellungsabend ein Anliegen bearbeiten wollen, auch dran. Wir hatten schon Aufstellungsabende mit sieben Arbeiten am Abend.

Nicht jede der Arbeiten in der Seminar-Gruppe bzw. am Aufstellungsabend besteht in einer längeren Familien- oder sonstigen systemischen (oder Struktur-)Aufstellung. Zu meinem Ansatz “Prozessorientierte Systemische Aufstellungsarbeit (ProSA)” gehören spezielle Vorgespräche, die ich als Vorbereitung für eine Aufstellung mit den Betreffenden vor der Gruppe führe. Sie klären, quasi als innere Aufstellungen in den Trancephasen dieser Gespräche, das zu bearbeitende Anliegen oder Thema oft schon so gut, dass der/die Betreffende glücklich mit der gewonnenen Einsicht oder Lösung ist – und es gar keiner formalen Aufstellung im Außen mehr bedarf. Bei dieser Art, Aufstellungen vorzubereiten, kommt mir und den betreffenden TeilnehmerInnen meine jahrzehntelange Erfahrung mit NLP-, gestalt-, hypnose-, kurzzeittherapeutischen und sonstigen Interventionen sehr zugute.

Auch in der Anfangsrunde zu Beginn des Aufstellungsabends oder -Seminares, in der die Teilnehmenden in der Regel schon anfangen, ihr Anliegen zu formulieren, passieren häufig schon wesentliche Veränderungen. Das geschieht vor allem auch dadurch, dass ich ihnen dabei helfe, ihr Anliegen in die Form einer Frage zu bringen die er oder sie an die Aufstellung und an die Arbeit mit mir vor der Gruppe hat. Beim Erarbeiten einer solchen Frage klärt sich häufig schon sehr viel, da ich die Betreffenden dabei unterstütze, Fragen an die und für die Arbeit zu finden, mit denen sie sich nicht selbst tiefer und das Problem stabilisierend in selbiges hineinhypnotisieren, sondern solche, die ihnen helfen, sich lösungsorientiert auf die (oft zuvor unbemerkt) in ihnen vorhandene Ressourcen fokussieren.

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